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Traumapädagogik und GewaltpräventionWas kann ich tun, wenn mein Auftrag nicht zur Lebensrealität meiner Klient*innen passt? Wie komme ich vom Widerstand zur Zusammenarbeit?

Egal ob im klassischen Beratungssetting, in stationären Einrichtungen oder in der aufsuchenden Arbeit: Immer wieder kommt es vor, dass trotz allen Bemühens kein produktiver Kontakt zu Klient*innen entsteht. Denn so unterschiedlich Zwangskontexte sind, eins haben sie alle gemeinsam:
Die Ziele der der Auftraggeber*innen stimmen (meist) nicht mit den Zielen der Klient*innen überein. Dementsprechend zögerlich reagieren diese auf Angebote. Bevor also die eigentliche Zusammenarbeit beginnen kann, muss erst an der Motivation „gearbeitet“ werden.

In diesem Seminar erarbeiten Sie Hintergrundwissen und praxistaugliche Methoden, um Klient*innen auch in Zwangskontexten erfolgreich zu motivieren.

Inhalte

  • Was ist die „Motivationstheorie“ und wie kann ich sie nutzen?
  • Methoden der motivierenden Arbeit
  • Fallarbeit

Ihr Nutzen

Sie wissen, was Motivation ist und wie sie diese bei Ihren Klient*innen wecken können. Sie kennen verschiedene Methoden, um Rückschläge abzufedern und mit Widerständen umzugehen.

Zertifikat Fachkraft für Traumapädagogik und Gewaltprävention

Ergänzend zu den Einführungsseminaren zu den Grundlagen der Traumapädagogik und den Grundlagen zur Gewaltprävention können Sie Ihre Kompetenzen in verschiedenen Seminaren mit traumapädagogischen und gewaltpräventiven Schwerpunkten arbeitsfeld- und zielgruppenspezifisch vertiefen. Sobald Sie Angebote im Umfang von insgesamt 100 Unterrichtseinheiten absolviert haben, erhalten Sie das Zertifikat "Fachkraft für Traumapädagogik und Gewaltprävention" der Paritätischen Akademie NRW. Die Seminare sind einzeln buchbar und müssen nicht in chronologischer Reihenfolge besucht werden.

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