Programm | Kursdetails
Traumapädagogik und GewaltpräventionInstitutionelle Schutzkonzepte sollen das Wohl der Kinder und Jugendlichen in der Einrichtung gewährleisten. Die Einrichtungen brauchen ein spezifisches Konzept zum Schutz vor Gewalt. Kinder und Jugendliche sollen sich in geeigneten Verfahren selbst vertreten und beteiligen können. Es muss für sie möglich sein, sich in persönlichen Angelegenheiten innerhalb und außerhalb der Einrichtung beschweren zu können. In diesem Seminar lernen Sie die einzelnen Elemente eines Schutzkonzeptes kennen und wie Sie es in Ihrer Einrichtung umsetzen können.

Inhalte

  • Bausteine eines Schutzkonzeptes: Potential- und Risikoanalyse,
  • Beteiligungs- und Beschwerdeverfahren
  • Institutionelle Ressourcen: Leitbild und Verhaltenskodex
  • Qualitätsmerkmale in der Umsetzung eines Schutzkonzeptes
  • Anleitung zu den notwendigen Schritten

IHR NUTZEN

Sie erarbeiten sich in diesem Seminar einen Rahmen, mit dem Sie ein Schutzkonzept erstellen können. Damit ist der erste wichtige Schritt in einem länger währenden Prozess getan und Sie haben eine Orientierung, welche Bausteine folgen. Zudem können soweit wie möglich einrichtungsspezifische Fragen beantwortet werden.

Technischer Hinweis

Zur Teilnahme benötigen Sie eine stabile Internetverbindung sowie ein entsprechendes Endgerät. Wir empfehlen einen PC oder Laptop mit einem aktuellen Browser. Alternativ ist der Zugang auch mit dem Smartphone oder Tablet (via App) möglich. Für Ton und Bild sind Mikrofon und Kamera erforderlich, in Laptops und mobilen Endgeräten ist beides in der Regel verbaut. Falls Sie kein Mikrofon/Headset besitzen, können Sie sich per Telefon zuschalten.
Einige Tage vor dem Termin erhalten Sie eine separate E-Mail, in der alle Zugangsdaten, Einwahlnummer und Link sowie ergänzende Informationen enthalten sind. Ein technischer Support wird Ihnen während der Veranstaltung ebenfalls zur Verfügung stehen.

Zertifikat Fachkraft für Traumapädagogik und Gewaltprävention

Ergänzend zu den Einführungsseminaren zu den Grundlagen der Traumapädagogik und den Grundlagen zur Gewaltprävention können Sie Ihre Kompetenzen in verschiedenen Seminaren mit traumapädagogischen und gewaltpräventiven Schwerpunkten arbeitsfeld- und zielgruppenspezifisch vertiefen. Sobald Sie Angebote im Umfang von insgesamt 100 Unterrichtseinheiten absolviert haben, erhalten Sie das Zertifikat "Fachkraft für Traumapädagogik und Gewaltprävention" der Paritätischen Akademie NRW. Die Seminare sind einzeln buchbar und müssen nicht in chronologischer Reihenfolge besucht werden.

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