Programm | Kursdetails
Neben der Vermittlung von theoretischem Wissen, steht bei dieser Fortbildung Erleben und Selbsterfahrung an erster Stelle. Die Teilnehmenden werden Raum zum Üben und Experimentieren bekommen. Mit Hilfe vieler unterschiedlicher Methoden, Techniken und Übungen wird der systemische Werkzeugkoffer einer jeden pädagogischen Kraft erweitert.

Systeme wie Organisationen, soziale Einrichtungen, KiTas und Schulen entwickeln ihre eigenen Regeln und Kommunikationswege. Das nimmt starken Einfluss auf das Miteinander aller Beteiligten. Als Führungskraft innerhalb dieses Systems ist es wichtig, diese Muster zu (er)kennen, sich über die Relevanz bewusst zu werden und lösungs- bzw. bedarfsorientiert zu steuern. Dabei kann es hilfreich sein zu wissen, wann die Führungskraft in ihrer Rolle als Taktgeber*in gebraucht wird und wann sie ihre Mitarbeitenden coachend unterstützen kann.

Im Rahmen der Fortbildung wird auf unterschiedliche Rollen einer Führungskraft eingegangen und die eigene Rolle betrachtet: Wie sehe ich mich als Führungskraft? Mit welchem Stil führe ich? Welche Führungskraft möchte ich sein? Es wird erkundet, wie Mitarbeitende durch eine systemische Brille als Expert*innen ihrer eigenen Lösungen betrachtet werden können. Somit können Leitungskräfte zu Prozessbegleiter*innen ihrer eigenen Mitarbeitenden werden.

Inhalte

  • Überblick über theoretische Grundlagen des systemischen Ansatzes
  • Basiskompetenzen der systemischen Haltung
    Einblick in systemische Fragetechniken, Methoden und Modellen
  • Auseinandersetzen mit Führungsphilosophien und Wertevorstellungen
  • Coach versus Taktgeber*in

    Barrierefreiheit

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