Sie arbeiten mit hochbelasteten oder traumatisierten Kindern und Jugendlichen? Sie möchten, dass sich Ihre Klient*innen verstanden und unterstützt fühlen? In diesem Seminar stärken Sie Ihre systemisch-traumasensible Haltung und methodischen Fähigkeiten, um in Gesprächen sicher und handlungsfähig zu agieren und gewaltfrei zu kommunizieren.
Denn manchmal gestaltet sich die Gesprächsführung mit hochbelasteten oder traumatisierten Menschen als schwierig. Verschiedene Ebenen des Wissens und der Emotionen, heterogene Biographien und Kontexte, sowie unterschiedliche Ziele können Gespräche scheitern lassen. Wer sich in solchen Situationen sicher fühlt und vorbereitet ist, kann seinerseits Sicherheit geben und ist handlungsfähiger. Schwerpunkte der Fortbildung liegen auf einer Kombination von systemisch-traumasensibler Haltung und handwerklichen Fähigkeiten einer Gesprächsführung. Sie sind die Basis, um in Gesprächen hilfreich unterstützen und durch bewusste (Körper-)Sprache gezielt auf Verhaltensweisen von belasteten Menschen reagieren zu können. Erleben und Selbsterfahrung stehen bei dieser Fortbildung an erster Stelle. Untermauert mit theoretischem Input bekommen Sie Raum zum Üben und Experimentieren.
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Denn manchmal gestaltet sich die Gesprächsführung mit hochbelasteten oder traumatisierten Menschen als schwierig. Verschiedene Ebenen des Wissens und der Emotionen, heterogene Biographien und Kontexte, sowie unterschiedliche Ziele können Gespräche scheitern lassen. Wer sich in solchen Situationen sicher fühlt und vorbereitet ist, kann seinerseits Sicherheit geben und ist handlungsfähiger. Schwerpunkte der Fortbildung liegen auf einer Kombination von systemisch-traumasensibler Haltung und handwerklichen Fähigkeiten einer Gesprächsführung. Sie sind die Basis, um in Gesprächen hilfreich unterstützen und durch bewusste (Körper-)Sprache gezielt auf Verhaltensweisen von belasteten Menschen reagieren zu können. Erleben und Selbsterfahrung stehen bei dieser Fortbildung an erster Stelle. Untermauert mit theoretischem Input bekommen Sie Raum zum Üben und Experimentieren.
Inhalte
- Gesprächsführung mit hochbelasteten oder traumatisierten Menschen
- Erleben und Selbsterfahrung
- Vorbereitet sein, um handlungsfähig zu wirken
- Inhaltliche Sicherheit haben, um Orientierung und Klarheit zu geben
- Systemisch-traumasensible Haltung
- Handwerkliche Fähigkeiten erlernen und anwenden
Zertifikat Fachkraft für Traumapädagogik und Gewaltprävention
Ergänzend zu den Einführungsseminaren zu den Grundlagen der Traumapädagogik und den Grundlagen zur Gewaltprävention können Sie Ihre Kompetenzen in verschiedenen Seminaren mit traumapädagogischen und gewaltpräventiven Schwerpunkten arbeitsfeld- und zielgruppenspezifisch vertiefen. Sobald Sie Angebote im Umfang von insgesamt 100 Unterrichtseinheiten absolviert haben, erhalten Sie das Zertifikat "Fachkraft für Traumapädagogik und Gewaltprävention" der Paritätischen Akademie NRW. Die Seminare sind einzeln buchbar und müssen nicht in chronologischer Reihenfolge besucht werden.Zu den Angeboten